242 research outputs found

    Managing strategies for organochlorine contaminated soils for a safe food production

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    Background: Organochlorine pesticides such as dieldrin, DDT and others are highly persistant pesticides, which were applied world wide against pests in horticulture, fruit and arable crops. Although they are forbidden since more than thirty years in the European Union (EU), the compounds remain still in soil. Several crops are known to accumulate these pesticides in eatable parts up to critical levels. For instance dieldrin is detected in high economic value crops such as cucumbers (Cucurbitaceae) and in tomatoes (Solanaceae). Besides plant type and climatic conditions, soil properties, e.g. pH and soil organic carbon content influence the pesticide uptake. In particular in labelled food and feed stuff production, such as organic farming according to EU Regulation (EEC) No. 2092/91, consumer expectations in safe, high quality food are extremely high. Since organic farming is prospering – more than 10% of vegetable production is certified organic in Switzerland – the organochlorine residues in organic food stuff have become a major issue for food control authorities. Enquires showed that imported food from EU countries was partly highly contaminated with organochlorine pesticides such as pumpkin seed and oil. Hence, the organochlorine problem in food stuff is expected to occur EU wide

    Knospe-Betriebe unter der Lupe

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    Die Analyse SMART zeigt auf, wie nachhaltig Knospe-Betriebe sind. Das FiBL hat im Auftrag von Bio Suisse 185 Betriebe analysiert, erste Ergebnisse sind nun ausgewertet

    Fermes Bourgeon sous la loupe

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    L’analyse SMART montre à quel point les fermes Bourgeon sont durables. Le FiBL a analysé 185 fermes sur mandat de Bio Suisse, et les premiers résultats sont maintenant disponibles

    Empêcher les résidus pendant le transport et le stockage

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    Le dernier article de la série consacrée par le bio actualités aux problèmes de résidus se penche sur les sources de contamination pendant le transport, le stockage et la transformation des produits bio. Bio Suisse veut que les produits Bourgeon contiennent le moins possible de résidus. Ici aussi, une seule vraie bonne solution: séparer soigneusement les produits biologiques et conventionnels

    Thema Verpackung anpacken

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    So sinnvoll sind Verpackungen: Sie schützen das Produkt vor schädlichen Einflüssen, gewährleisten die Hygiene, erhöhen die Haltbarkeit und transportieren die wichtigsten Informationen an die «Verkaufsfront». Wie viel Material aber soll für Bioprodukte aufgewendet werden? Und welche Materialien, welche Verpackungssysteme sind ökologisch vertretbar? Bio Suisse will ihre Richtlinien überdenken und hat das FiBL beauftragt, Aspekte der Ökologie und der Sicherheit von Verpackungen zu beurteilen

    RĂ©sidus: Comment faire pour les Ă©viter

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    Dans le premier article de sa série sur les résidus, le bio actualités (n° 8/2010, pages 12 à 14) s’est d’abord penché sur les principes de l’évaluation des résidus présents dans les produits bio. Ce deuxième article examine plus précisément les résidus qui peuvent subvenir dans la production agricole et les possibilités de les éviter ou de les faire diminuer

    Vermeiden statt Entsorgen

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    Bio Suisse packt das Thema Verpackung an. Als Grundlage fĂĽr die Ăśberarbeitung der eigenen Richtlinien in diesem Bereich hat Bio Suisse das FiBL beauftragt, Ă–kologie und Sicherheit von Verpackungen in einer Studie zu beleuchten. Hier eine EinfĂĽhrung ins Thema

    Sind auch Bioprodukte GVO-verunreinigt?

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    Die Anwendung von GVOs ist für die Bioproduzenten verboten. Geringe Verunreinigungen mit unerwünschten Stoffen sind trotz weitgehenden und aufwändigen Qualitätssicherungsmassnahmen möglich. Eine FiBL-Arbeitsgruppe arbeitet an Methoden, mit denen diese Verunreinigungen vermieden werden sollen

    Standards fĂĽr die Produktion mit und ohne Agro-Gentechnik

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    Öko-Lebensmittel werden ohne Einsatz von Gentechnik hergestellt. Wie lässt sich gewährleisten, dass keine GVO in den Erzeugungs- und Verarbeitungsprozess gelangen? In der Schweiz wurden hierzu Vorschläge erarbeitet

    Trend der GVO-Verunreinigungen in Lebens- und Futtermitteln. Analyse und Vergleich der GVO-Verunreinigungen in biologischen und konventionellen Produkten in den Jahren 2000-2005

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    Weltweit hat der Anbau von gentechnisch veränderten (gv) Pflanzen seit der ersten Aussaat im Jahr 1996 auf heute 90 Mio. ha zugenommen. 2005 ernteten spanische Landwirte auf gut 60.000 Hektaren gv-Mais und verwerteten ihn als Futtermittel. Die Anbauflächen in Frankreich, Portugal, Tschechien und Deutschland lagen deutlich tiefer (zwischen 350 und 750 ha). Total wuchsen auf etwa 0,5 % der Maisanbauflächen in der EU gv-Pflanzen. 2006 werden die Flächen, auf denen gv-Mais angebaut wird, vermutlich leicht zunehmen. In der Schweiz wurde im November 2005 der Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen für die nächsten 5 Jahre mittels eines Moratoriums verboten. Jedoch ist der Import von einigen gentechnischen Produkten in die Schweiz erlaubt. Die Schweiz ist sowohl im Lebensmittel- als auch im Futttermittelbereich stark abhängig von Importen, auch aus Ländern welche gv-Pflanzen anbauen oder handeln. Durch verschiedene Mechanismen (Saatgutverunreinigungen, Verschleppungen und Verwechslungen beim Transport und in der Verarbeitung) werden nicht-gv-Lebens- und Futtermittel durch GVO-haltige Produkte verunreinigt. Insbesondere im Biolandbau möchte man aber Produkte herstellen, welche kein GVO enthalten. In der vorliegenden Arbeit wurden GVO-Analysen bei Lebensmitteln (Mais, Soja und Fertigprodukte) und bei Futtermitteln (Ausgangsfuttermittel, Mischfutter), welche in den Jahren 2003 bis 2005 von privaten und kantonalen Labors gemacht worden sind, gesammelt und ausgewertet. Die Häufigkeit und die Höhe der GVO-Verunreinigungen in den Lebensmitteln waren abhängig von der Produktart und der Produktionsart. Je nach Lebensmittel (Mais, Soja und Fertigprodukte) und dessen Produktionsart (Bio oder konventionell) wurden in 3-22 % der Proben GVO nachgewiesen. Der grosse Teil der Verunreinigungen lag im nicht quantifizierbaren Bereich von unter 0.1%. Produkte in denen am häufigsten und auch relativ hohe Verunreinigungen gefunden wurden sind konventionelle Sojaprodukte. Der Vergleich mit Daten aus den Jahren 2000 bis 2002 zeigt, dass GVO-Verunreinigungen von 34 % auf 15 % abgenommen haben. Wie in den Untersuchungen 2000-2002 waren auch 2003-2005 allgemein die biologischen Lebensmittel weniger häufig und weniger stark von GVO-Verunreinigungen betroffen als die konventionellen Lebensmitteln, wobei der Unterschied zwischen biologischen und konventionellen Lebensmitteln heute grösser ist als 2000-2002. Auch bei den Futtermitteln wurden in den Jahren 2003- 2005 weniger GVO-Verunreinigungen gefunden (40 %) als in den Jahren 2000-2002 (70 %). In dieser Auswertung musste leider auf einen Vergleich der konventionellen und der biokompatiblen bzw. biologischen Futtermittel verzichtet werden, da zu wenige biologische Daten vorhanden waren. Die Auftrennung der Futtermittel in Futterausgangsmittel und Mischfutter zeigte, dass Mischfutter häufiger und höhere GVO-Verunreinigungen aufweisen als Futterausgangsmittel. Obwohl seit dem 1.1.2005 strengere Schwellenwerte für Futterausgangsmittel und Mischfutter gelten, wurden nicht mehr Überschreitungen der Deklarationslimite in Futtermittel im Jahr 2005 gefunden als in den vorangehenden Jahren 2003 und 2004. In den Resultaten widerspiegeln sich die verbesserten QS-Massnahmen sowohl im biologischen wie auch im konventionellen Bereich. Die Strategien zur Vermeidung von GVO-Verunreinigungen scheinen erfolgreich zu sein. Obwohl der globale Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen in den letzten Jahren stark zugenommen hat, zeigen die Resultate, dass sowohl Lebensmittel als auch Futtermittel heute weniger mit GVO verunreinigt sind als noch vor 4 Jahren
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